Internet Statement 2020-103

 

Weg mit dem Corona-Fake und seinen asozialen gesellschaftlichen Auswirkungen!

Maria Weiß  12.12.2020

Corona ist eine bestimmte Form von Grippe. Es erzeugt dieselben Auswirkungen und Erscheinungsformen, als da wären Schnupfen, Husten und eine gewisse Form der Belastung anderer Organe des menschlichen Körpers. Letzteres auch keineswegs in allen Fällen. Dieses Virus wird gegenwärtig hochstilisiert zu einer angeblichen tödlichen Krankheit. Das ist aber nicht mehr und nicht weniger der Fall wie bei einer schweren Form der gewöhnlichen Grippe.

Der Unterschied besteht darin, daß die Corona-Grippe mißbraucht wird für eine bislang nicht dagewesene Stilllegung des sozialen Lebens. Warum geschieht das? Wer hat diesen faulen Trick erdacht? Es kann nur eine Kraft gewesen sein, die ein vitales Interesse an der Stilllegung der gesellschaftlichen Aktivitäten hat. Und welche ist das? Es ist das System der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, das kapitalistische System, welches sich inzwischen auf der ganzen Welt erneut ausgebreitet hat.

Und dieses System leidet unter anderem an den besagten systemischen Krisen. Und davon stand Ende des letzen Jahres wieder einmal eine vor der Tür, und zwar eine weltweite, da dieses System sich inzwischen auf der ganzen Welt ausgebreitet hat, in stärkerem oder nicht so starkem Ausmaß. Was war es daher, was Ende letzten Jahres anstand? Eine Form von Lockdown der Ökonomie. Was tun also, fragten sich führende Kräfte dort, aber nicht nur dort? Man braucht ein Ablenkmanöver von einschlägiger Auswirkung, welches geeignet ist, von diesem, eben erwähnten und nicht zu vermeidenden Faktum ablenkt. Und was bot sich an? Das Fledermaus-Virus Corona. Daß sich diese zuerst in China zeigte, liegt daran, daß China eine dynamisch aufstrebende neu-kapitalistische Macht ist, eine mit weltweiter Verzahnung und dem entsprechenden Gewicht.

Was in der Tat dem kapitalistischen Faß die Krone aufsetzt, indem es dergestalt beschaffen ist, daß angeblich kein Mittel bislang dagegen wirkt. Ob Letzteres tatsächlich so ist, das sei einmal dahin gesellt. Die Wirkung aber war und ist durchschlagend: eine angebliche Pandemie, gegen die es angeblich kein Mittel gibt. Was könnte besser geeignet sein zu Panikmache, als wenn sich so etwas ungehindert breitmacht? Und das war auch zunächst der Fall. Das Virus wanderte von China über Italien bis nach Spanien, übersprang den Ozean und tauchte in Venezuela auf, wo es allerdings auf eine gewisse Form von skeptischem Widerstand stieß.
Nicht so in Westeuropa. Dort brach sogleich die volle Panik aus, was von den Herrschenden mit ernster Miene begleitet und geschürt wurde. Selbst in den USA war man nicht gefeit gegen einen solchen Schwindel. Die Tatsache übrigens, daß zunächst so viele Menschen an den Auswirkungen dieses Virus gestorben sind, hängt nachweislich nicht mit dem Virus, sondern vorwiegend mit der elenden Lage seiner Opfer zusammen. Das ist ein durchgängiges Phänomen, welches sich in sämtlichen betroffenen Staaten nachweisen läßt. Was aber weitaus wichtiger für die herrschenden Kassen ist, das sind die sozialen Auswirkungen dieses Phänomens, und die bestehen darin, daß eine maximale soziale Kontaktunterbindung - und Minimierung unter diesem Vorwand möglich gemacht wurde, was ohne das Virus niemals gelungen wäre. Genau das aber brauchte die Bourgeoisie angesichts der sich verschärfenden ökonomischen Krise.
Nun stellt sich allerdings die Frage: Wie weiter? Die Krise wird sich nicht mittels Corona aus der Welt schaffen lassen. Sie wird weiter gehen. Was tun also? Vielleicht ist es ja geboten, in dieser Situation lieber gleich auf einen Krieg auszuweichen. Auslöser dafür gibt es zuhauf. Fortschrittliche Menschen auf der Welt, die dieses nicht wollen, gibt es genug. Das Problem, das zu lösen ist, besteht darin, diese zusammen zu führen. Packen wir es an.

Wer den imperialistischen Krieg verhindern will, der muß die soziale Umwälzung fördern.

Noch nie in der Geschichte der Menschheit hat eine Seuche es geschafft, den gesellschaftlichen Fortschritt zu verhindern. Corona wird es auch nicht schaffen.Schließen wir uns zusammen, um die gegenwärtigen Hindernisse in dieser Hinsicht aus dem Weg zu räumen.

Kämpfen wir auch um den Preis der eigenen Verletzung bis hin zum eigenen Leben dafür, diese erbärmliche Finte der Reaktion zunichte zu machen. Die Bourgeoisie hat zwar noch ganz andere Mittel, aber sie versuchen es mit dem billigen Virus zu schaffen. Schlagen wir ihnen diesen erbärmlichen Vorwand aus der Hand. Viele Hunderte, ja Tausende Demonstranten werden angegriffen, nur weil sie diesen Schwindel kritisieren. Das kann und darf nicht geduldet werden. Von wegen Corona bedroht die Welt!? Was für ein Blödsinn. Es ist die wachsende Konkurrenz unter den gegenwärtigen Großmächten, dies dieses tut. Sowohl der erste, als auch der zweite Weltkrieg sind dafür ein beredtes Beispiel. Illusionen darüber zu verbreiten ist ein wohlfeiles Mittel der Reaktion. Wir sollten uns davor hüten, diesen auf den Leim zu gehen. Die Parole muß daher lauten: No Surrender. The fight must go on.

Und von wegen Verharmlosung des sogenannten Corona-Virus. Wir verharmlosen gar nichts, vor allen Dingen nicht eure Kriegsabsichten.Wenn die Gefahr des sogenannten Corona-Virus angeblich so unanfechtbar ist, dann muß man doch nicht Zigtausende von Demonstranten, die das anders sehen, mit Chemikalien bespritzen oder gar einknasten. Wer hat hier eigentlich Angst vor wem?

 

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