Internet Statement 2021-220



Der bestialische Mord an einer Tankstelle in Rheinland-Pfalz, vor allem seine Hintergründe, muß unbedingt aufgeklärt werden

Er dient vor allem dazu, die gesamte Coronakritik in die rechte Ecke zu stellen und zu diskriminieren. Das darf nicht zugelassen werden!

 


Maria Weiß  23.09.2021

Um die Zuordnung einer Untat herauszufinden, ist vor allem eine Frage besonders wichtig zu klären, und das ist: wem nützt und wem schadet diese?

 

In dem vorliegenden bestialischen Mord an einer Tankstelle in Rheinland-Pfalz, wo ein Kunde sich weigerte, der Aufforderung eine Maske zu tragen zu folgen und stattdessen den Tankwart einfach abknallte, stellt sich die Frage: Wer hat eigentlich ein Interesse an einer solchen unsinnigen Tat? Und hier sehen wir, daß am allerwenigsten Kritiker der Coronapolitik der Regierung Interesse an einem derartigen Verbrechen haben können, welches sie unvermeidlich in die kriminelle Ecke stellt und die gesamte Kritik an der Coronahysterie diskreditieren und kriminalisieren soll.

 

Es liegt auf der Hand, daß es am allergeringsten die Kritiker der Coronapolitik der Regierung sind, welche eine solche Tat als in ihrem Interesse betrachten können. Kaum ein sogenannter „Coronakritiker“ kann sich mit einer derartig unsinnigen und bestialischen Tat gemein machen. Die Regierung jedoch, welche die Coronakritik am liebsten mundtot machen will und deren Mitstreiter in die rechte Ecke stellen möchte, die hat in Wahrheit durchaus ein Interesse an einer solchen bestialischen Tat.

 

Wer oder was den Täter tatsächlich dazu bewogen hat, ein solches Verbrechen zu begehen, das herauszufinden wäre von Interesse, wird aber vermutlich mit allen Mitteln versucht werden, unter der Decke zu halten.

 

 

 

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